Wir kennzeichnen die Vielfalt der Geschlechter in den Ausstellungstexten. Statt zum Beispiel „Soldaten“ schreiben wir nun „Soldat:innen“, wenn es in dem jeweiligen Zeitraum einen erkennbaren Anteil an Soldatinnen gab.

Neben dieser Zweigeschlechtlichkeit sollen durch den Doppelpunkt auch alle queeren Menschen (LGBTQIA+) eingeschlossen werden. Wie hoch ihr Anteil in den jeweiligen Zeiträumen war, ist noch nicht ausreichend erforscht.