Netiquette

Willkommen auf den Social-Media-Kanälen des Panzermuseums!

Das Panzermuseum freut sich, dass seine Beiträge zur Diskussion anregen. Wir sind gespannt auf Ihre Meinungen. Grundsätzlich begrüßen wir daher alle Rückmeldungen, denn das Panzermuseum will auch online ein Diskussionsforum sein. Gerne darf hier lebendig und auch kontrovers, jedoch nutzbringend diskutiert werden. Das Panzermuseum sieht seine Social-Media-Kanäle als verlängerten Arm seiner Bildungsarbeit, weshalb auch hier Bildung und nicht Meinung im Vordergrund steht.

Eine nutzbringende Diskussion erfordert die Einhaltung einiger Regeln:

  • Meinungsfreiheit ist ein hohes gesetzliches Gut und ein wichtiger Teil einer Demokratie: Wir löschen daher keine Kommentare, wenn uns die dort vertretene Meinung nicht gefällt. Auch sachlich falsche, provokante und überzogene Meinungen fallen unter die Meinungsfreiheit. Wir löschen diese nicht, aber Richtigstellungen und Gegenreden sind willkommen. Sobald es sich jedoch um Aussagen handelt, welche die rechtlichen Grenzen der Meinungsfreiheit überschreiten, behalten wir uns vor, diese zu löschen.
  • Jede Form der Diskriminierung oder Diffamierung von Menschen oder Gruppen aufgrund deren Herkunft, nationaler oder religiöser Zugehörigkeit, körperlicher Verfassung, sexueller Identität, Geschlechts, Einkommensverhältnisse oder ihres Alters wird nicht akzeptiert.
  • Wir akzeptieren keine beleidigenden, volksverhetzenden, pornografischen, hetzerischen oder gar strafbare Äußerungen wie Holocaustleugnung. Diese Beiträge werden verborgen oder entfernt. Das Gesetz zur Bekämpfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalität 2020 verpflichtet uns, bestimmte schwere Fälle, darunter z. B. Androhung einer gefährlichen Körperverletzung oder die Billigung noch nicht erfolgter Straftaten den zuständigen Behörden zu melden.
  • Wir behalten uns grundsätzlich vor, Anzeige zu erstatten, wenn ein Straftatbestand erfüllt ist. Wer öffentlich im Netz andere beleidigt, kann mit bis zu zwei Jahren Freiheitsstrafe bestraft werden (§ 185 StGB).
  • Bei Links zu externen Webseiten behalten wir uns vor, verlinkte Inhalte zu überprüfen und gegebenenfalls die URL oder den gesamten Kommentar zu entfernen. Dies betrifft auch kommerzielle Werbung und sogenannten Spam.
  • Kommentare, die automatisch/maschinell generiert wurden (insb. Bots) oder offensichtlich Teil einer Kampagne sind (Shitstorms), können ebenfalls entfernt bzw. deren Absender*innen blockiert werden.

Disclaimer

Das Internet ist kein rechtsfreier Raum: Alle Userinnen und User sind für die von ihnen veröffentlichten Beiträge selbst verantwortlich.

Das Internet ist ein öffentlicher Raum: Mit dem Freigeben eines Kommentars auf unseren Kanälen erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre Aussagen öffentlich zugänglich werden und daraufhin auch zitiert werden können.

Wir wünschen bereichernde Auseinandersetzungen mit unseren Beiträgen und einen interessanten Meinungsaustausch!

Das Panzermuseum erhält das Museumsgütesiegel

Wir haben lange darauf hin gearbeitet, am 06. Februar war es soweit: Das Deutsche Panzermuseum Munster erhielt das Museumsgütesiegel des Museumsverbandes Niedersachsen und Bremen.

Hier finden Sie die offizielle Pressemitteilung des Museumsverbands Niedersachsen und Bremen zur Verleihung des Museumsgütesiegels.

Übergabe der Museumsgütesiegel, 06.02.2019. Foto: Helge Krückeberg
Übergabe der Museumsgütesiegel, 06.02.2019. Foto: Helge Krückeberg
Übergabe der Museumsgütesiegel, 06.02.2019. Foto: Helge Krückeberg
Übergabe der Museumsgütesiegel, 06.02.2019. Foto: Helge Krückeberg

Das Museum

Offizielle Träger des Hauses sind die Stadt Munster und die Bundeswehr.

Dabei organisiert die Stadt den Museumsbetrieb und die touristischen Belange durch das Museumsteam, während die Bundeswehr durch die Lehrsammlung der Panzertruppenschule die Masse der Exponate stellt und erhält.

Der „Verein der Freunde und Förderer des Deutschen Panzermuseums Munster e. V.“ unterstützt durch Mitgliedsbeiträge, Kritik und Anregungen die Arbeit des Museums. Der Beirat, der sich aus Vertretern von Politik, Militär und Wissenschaft zusammen setzt, berät das Haus.

Eine weitere und unverzichtbare Gruppe sind die sogenannten „Hobbykommandanten“. Diese ehrenamtlichen Mitarbeiter übernehmen die technische Wartung und (falls notwendig) die Instandsetzung der Fahrzeuge. Ihre Arbeit ist unerlässlich für die Arbeit des Museums.

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