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Fotoaufruf vom Januar 2017 erfolgreich

Auf unseren Fotoaufruf im Januar 2017 haben sich zahlreiche Personen gemeldet, die ihre Fotografien dem Museum leihweise oder als Schenkung zur Verfügung stellten.

Uns erreichten an die 6.000 Fotografien, 250 Postkarten und weiteres Material wie Zeitungsausschnitte, Wehrpässe, Kriegstagebücher und Erinnerungsberichte. Dabei reicht der abgebildete Zeitraum von 1913 bis 2015. Die Bilder stammen von der Armee des Deutschen Kaiserreiches, der Wehrmacht, über die frühen Bundeswehr bis hin zur Armee der Einheit und der aktuellen Einsatzarmee. Sowohl die Weltkriege, als auch Einsätze der Bundeswehr können nun Dank des fotografischen Materials in der Sammlung und auch in zukünftigen Ausstellungen abgebildet werden.

Das Material gibt Auskunft über die persönliche Auseinandersetzung der Soldaten mit ihrer Dienstzeit. Reich verzierte und kommentierte Fotoalben finden sich ebenso wie in der Nachkriegszeit neu zusammengesetzte Erzählungen, von der Front in die Heimat gesendete Einzelbilder, digitale Fotografien sowie in Schuhkartons und Zigarrenschachteln konservierte Erinnerungen.

Ein Großteil der Leihgaben wurde bereits von uns digitalisiert und wird an die Leihgeber zurückgegeben. Dies ist insbesondere dem unermüdlichen Einsatz unseres Praktikanten zu verdanken. Niels Ungruhe, der neben seiner historischen Dissertation an der Uni Bielefeld etwas Museumspraxis in unserem Hause kennenlernt, inventarisierte, digitalisierte und bewertete das Material nach wissenschaftlichen Maßstäben.

Wir schätzen uns sehr glücklich, so viele UnterstützerInnen zu haben, die Ihre privaten Familienschätze in unsere Obhut gegeben haben und der Nachwelt erhalten möchten. Das Panzermuseum sagt Danke!