Objekt des Monats 06/2019

Objekt des Monats 06/2019

Beim Objekt des Monats erzählen wir die (Kurz-) Geschichte eines besonderen Objekts aus dem Panzermuseum.
Da wir uns bemühen auch besonders Stücke aus dem Depot vorzustellen, finden sich hier auch ungewöhnliche Objekte und spannende Geschichten

Infoheft der Bürgerinitiative Amelinghausen

Inventarnummer: DPM 6.1502

Die Lüneburger Heide bietet mit ihrer einmaligen Landschaft Einheimischen sowie Touristinnen und Touristen Erholung und frische Luft. Das Naturschutzgebiet um den Wilseder Berg bildet eines der größten zusammenhängenden Heidegebiete Europas und wurde bereits 1921 unter Schutz gestellt. Doch neben Heidschnucken, Fahrrädern und Pferdekutschen bevölkerten vor nicht allzu langer Zeit noch zahlreiche Panzer die Straßen und Felder der Region.

Dies erlaubte das zwischen der Bundesrepublik Deutschland, Großbritannien, Nordirland und Kanada im Jahr 1963 abgeschlossene Soltau-Lüneburg-Abkommen, nach welchem gekennzeichnete „Rote Flächen“ der Naturschutzgebiete für militärische Zwecke genutzt werden durften. Hierfür mussten auch private Grundstückseigner sowie der Verein Naturschutzpark e.V., der einen großen Teil der Heide nach Vorbild der US-amerikanischen Nationalparks ankaufte und verwaltete, ihr Eigentum zur Verfügung stellen. In Deutschland stationierte Truppen der Alliierten führten darin Übungen durch, die Bundeswehr war hiervon ausgeschlossen. Die Schäden an Straßen, Feldern und Privatgrundstücken durch Panzer und zahlreiche Unfälle sind vielen Bürgerinnen und Bürgern der Region bis heute im Gedächtnis geblieben. Zwar ging ein Ausschuss diesen Schäden nach und sorgte für eine Entschädigung, die Heidelandschaft der Roten Flächen glich jedoch zunehmend einer Einöde.

Die Bürgerinitiative Amelinghausen gründete sich 1988 als Umweltschutzverein mit dem vollen Namen „Bürgerinitiative für Umweltschutz durch Verringerung militärischer Belastungen Amelinghausen e.V.“ Das Deckblatt des Infoheftes zeigt eine Heidschnucke, die mit ihren Hörnern das Rohr eines Panzers verbiegt. In dieser Zeit bildete sich auch die Bürgerinitiative Schneverdingen zur Erhaltung von Natur- und Kulturstätten der Heideregion. Beide wandten sich gegen die Umweltzerstörung durch die militärische Nutzung der Naturschutzgebiete, gegen die Umsiedlung von Bewohnerinnen und Bewohnern alter Heidedörfer zum Ausbau von Truppenübungsplätzen und forderten die Aufkündigung des Soltau-Lüneburg-Abkommens.

Nach 1989 erfolgten nach einer Neuverhandlung des Abkommens diverse Zugeständnisse an die Bürgerinnen und Bürger der Region: So durfte beispielsweise nicht mehr an Feiertagen, Wochenenden und in der Heideblütenzeit zwischen August und September geübt werden. 1994 wurde das Abkommen aufgelöst. Seitdem restauriert der Verein Naturschutzpark e.V. und dessen Stiftung seine Flächen, unter anderem mit EU-Mitteln.

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Objekt des Monats 05/2019

Objekt des Monats 05/2019

Beim Objekt des Monats erzählen wir die (Kurz-) Geschichte eines besonderen Objekts aus dem Panzermuseum.
Da wir uns bemühen auch besonders Stücke aus dem Depot vorzustellen, finden sich hier auch ungewöhnliche Objekte und spannende Geschichten.

Brustanhänger der Bundeswehr

Inventarnummer: DPM 3.15

Die Verbandsabzeichen der Bundeswehr sind für viele Soldatinnen und Soldaten ein identitätsstiftendes Symbol, welches sie gern zur Schau tragen. So kann zusätzlich zum Verbandsabzeichen am Ärmel ein internes Verbandsabzeichen getragen werden, welches ein auf einer Lederlasche angebrachtes Emblem ist und im Knopfloch der rechten Brusttasche getragen wird. Diese sogenannten Brustanhänger haben anders als die meisten Abzeichen und Uniformelemente der Bundeswehr kein Vorbild aus früheren deutschen Streitkräften. Sie sind wahrscheinlich eine Übernahme von NATO-Partnern wie Frankreich, Belgien oder den Niederlanden. Erst in den 1980er Jahren wurden sie in der Bundeswehr modern. Brustanhänger existieren von fast allen Verbänden, Brigaden und Bataillonen und müssen offiziell bestätigt werden.

Das Verbandsabzeichen des Panzerartilleriebataillons 177 zeigt in seinen drei Teilen eine Anlehnung an das Wappen Schleswig-Holsteins, das Stadtwappen von Hamburg sowie zwei gekreuzte Artillerierohre. Das Bataillon wurde 1959 als Feldartilleriebataillon 177 aufgestellt, 1967 in Panzerartilleriebataillon umbenannt und 1993 aufgelöst. Als Teil der Panzergrenadierbrigade 17 in Hamburg-Rahlstedt hätte das Bataillon eigentlich die Nummer 175 erhalten müssen. Im Rahmen der Heeresstruktur 2 im Jahr 1959 erhielten die Verbände jeweils eigene Ordnungsziffern anhand derer ihre Zugehörigkeit erkannt werden konnte, wobei die Endziffer 5 für Panzerartilleriebataillone reserviert war. Die Zahl des jeweiligen Bataillons ist ebenso wie das Wappen Teil der Identität der Truppe, weshalb sie häufig bei ihrer Zahl genannt werden. Das Bataillon hätte somit „die 175er“ geheißen.

Dies empfand man in der Bundeswehr jedoch als missverständlich: Mit einem „175er“ war lange Zeit ein homosexueller Mann gemeint. Die Redensart bezieht sich auf den damals noch gültigen Paragraphen 175 des Strafgesetzbuches, welcher erstmals 1872 im Reichsstrafgesetzbuch aufgeführt wurde. Darin wurden homosexuelle Handlungen zwischen Männern als „widernatürliche Unzucht“ bezeichnet und unter Strafe gestellt. Auch in der Bundesrepublik wurden noch viele Männer auf Basis des Paragraphens verurteilt. In den Jahren 1969 und 1973 abgeändert, wurde der Paragraph erst 1994 endgültig aufgehoben. Bis in die 1980er Jahre konnten Homosexuelle „aus gesundheitlichen Gründen“ aus der Bundeswehr ausgeschlossen werden. Noch bis Ende der 1990er Jahre stellte Homosexualität einen offiziellen Grund für eine berufliche Benachteiligung in der Bundeswehr dar. Doch der Kampf um die Gleichberechtigung dauert bis heute an. Im Jahr 2002 gründete sich der Verein „Arbeitskreis Homosexueller Angehöriger der Bundeswehr“, der gemäß Satzung als Interessenvertretung der homosexuellen, bisexuellen, transgeschlechtlichen, intergeschlechtlichen und anders geschlechtlich orientierten Angehörigen der Bundeswehr agiert und sich für die Gleichberechtigung, für Gleichstellung und den Abbau von Diskriminierung dieser Gruppen in den deutschen Streitkräften einsetzt.

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Objekt des Monats 04/2019

Objekt des Monats 04/2019

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Zigarettenspitze Verdun

Inventarnummer: DPM 7.156

Die extremen Erfahrungen im Ersten Weltkrieg bildeten für die Soldaten das einschneidendste Erlebnis ihres bisherigen (und meist auch ihres restlichen) Lebens. Sie konservierten ihre Erinnerungen an Schlachten, Orte oder Kameraden häufig in gesammelten oder angefertigten Objekten. Viele nahmen ihre an der Front gefertigten Talismane als Erinnerungsstücke mit nach Hause. Andere stellten nach dem Krieg Objekte her, um mit ihren Erlebnissen fertig zu werden.

Der Stellungskrieg bot für diese Art der handwerklichen Betätigung besondere Voraussetzungen: Der Wechsel von extremen Gefühlen wie Todesangst mit langen Phasen des Wartens und der Langeweile begünstigte das Bedürfnis der Soldaten nach einer kreativen, handwerklichen Betätigung. Der Destruktivität des Krieges wurde ein kreativer Schaffensakt, und möge er noch so klein sein, entgegengesetzt. Soldaten in den Gräben fertigten aus reichlich verfügbaren Materialresten wie Holz, Leder oder Steinen kleine Kunstwerke und Gebrauchsgegenstände an. In den Frontgräben musste dies möglichst leise geschehen, um den Feind nicht auf sich aufmerksam zu machen, weshalb hier zumeist kleine geschnitzte oder geritzte Objekte entstanden.

Die Objekte werden heute als „Trench Art“ (Grabenkunst) bezeichnet, wobei nur ein kleiner Teil in den Gräben selbst hergestellt wurde. Viele entstanden in Lazaretten und rückwärtigen Gebieten. Häufig stellten handwerklich begabte Soldaten eine Reihe von Erinnerungsstücken für ihre Kameraden her. So entstanden Gebrauchs- und Dekorationsgegenstände wie Zigarettendosen und –spitzen, Kerzenständer, Vasen und Schmuck.

Diese Zigarettenspitze wurde 1918 wahrscheinlich als Erinnerungsstück an den Einsatz des Besitzers bei Verdun hergestellt. Das geschnitzte Holzstück zeigt neben dem Schriftzug „Verdun“ und den Jahreszahlen „1914-1918“ Verzierungen wie Blumen, einen Hirschkopf und vermutlich das Profil eines menschlichen Kopfes. Persönliche Erinnerungsstücke wie dieses zeigen häufig Symbole, die auf konkrete Erlebnisse und Erinnerungen des Trägers verweisen. Der Besitzer der Zigarettenspitze schenkte sie einem Kameraden im Lazarett, der selbst nie in Verdun war. Dieser bewahrte sie bis zu seinem Tod auf, vielleicht in Erinnerung an diese im Lazarett geknüpfte Freundschaft, und seine Familie gab sie vergangenes Jahr zu uns ins Museum.

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Objekt des Monats 03/2019

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Mundharmonika

Inventarnummer: DPM 7.80.1-2

Die Mundharmonika war einmal das meistverkaufte Musikinstrument der Welt. Sie deckte den Bedarf nach einem billigen Instrument, das schnell und ohne Notenkenntnisse erlernt werden konnte. Mit ihr war das private Musizieren nun nicht mehr allein dem Bürgertum vorbehalten, sondern auch ärmeren Arbeiterfamilien möglich. Das kleine Instrument war robust und ließ sich leicht überall hin mitnehmen. Diese Eigenschaften machten die Mundharmonika bei Soldaten sehr beliebt und die Hersteller produzierten vor allem in den Weltkriegen spezielle militärische Designs mit Namen wie „Kampf fürs Vaterland“. Die Mundharmonikafirmen nutzten alle Möglichkeiten für das Marketing ihres Produktes und gaben auch eigene Liederbücher heraus. Das Buch „Du und deine Harmonika, Soldatenlieder mit einer Spielanleitung für deine Harmonika“ der Firma Hohner enthielt Volkslieder und Propagandalieder wie „Ich bin des Führers Frontsoldat“.

Diese Mundharmonika der sächsischen Firma F.A. Rauner wurde zwischen 1935 und 1943 hergestellt und in einer verzierten Schachtel geliefert. Sie ziert die Abbildung eines marschierenden Musikkorps der Wehrmacht. Für Marschmusik war die Mundharmonika jedoch weniger geeignet. Sie war eher ein Soloinstrument. Die Mundharmonika war besonders bei Mannschaftssoldaten beliebt und galt als „Sorgenbrecher“. Ihr Spiel sollte eine Ablenkung vom Kriegsalltag bieten, Trost spenden und den Soldaten eine musische Betätigung ermöglichen. Die Wehrmachtführung und das Propagandaministerium waren bestrebt, auch das Freizeitverhalten der Soldaten nach ihren Wünschen zu beeinflussen. Die Verdrängung des Krieges in der Freizeit sollte die Soldaten seelisch entlasten und ihre Kampfkraft erhalten. Neben Film- und Musikaufführungen, Feldbibliotheken und Wettbewerben gehörte auch das Musizieren zu einer geförderten Freizeitbeschäftigung.

Das Reichsministerium für Rüstung und Kriegsproduktion übernahm 1943 unter Albert Speer die zentrale Koordination der Wirtschaft. Es legte nahezu alle nicht kriegswichtigen Betriebe still oder verpflichtete sie zur Produktion von Rüstungsgütern, so auch die Firma F. A. Rauner. Nach wiederholten Protesten der Wehrmacht und dem Propagandaministerium wurde das Verbot zur Herstellung von Musikinstrumenten jedoch immer wieder ausgesetzt, weshalb doch eine kleine Zahl an Mundharmonikas bis Kriegsende produziert werden konnten.

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Objekt des Monats 02/2019

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Uhrenkette „In Eiserner Zeit“

Inventarnummer: DPM 7.109

Die eiserne Uhrenkette wurde von der bekannten Schmuckindustrie in Pforzheim seriell und in vielen Varianten hergestellt. Ihre Inschrift „Gold zur Wehr. Eisen zur Ehr. 1916“ und „In Eiserner Zeit 1916“ verweist auf den Anlass ihrer Herstellung: Den Ersten Weltkrieg und dem damit verbundenen Bedarf an Geld und Rohstoffen. Menschen, die einen gewissen Geldbetrag oder Edelmetalle an den Staat spendeten, erhielten dafür Urkunden oder Schmuck aus Eisen.

Die materialintensiven Schlachten des Ersten Weltkrieges kosteten das Deutsche Kaiserreich viele Milliarden. Doch die normalen Staatseinnahmen in Form von regulären Steuern und Abgaben reichten nicht zur Deckung. Der Staat versuchte daher, auch die Privatvermögen seiner Bürgerinnen und Bürger anzuzapfen. Mit Spendenaktionen und Anleihen wurde versucht, an das benötigte Geld und Edelmetalle zu kommen. Gold war ein wichtiger Rohstoff zur Finanzierung des Krieges, da er Devisen brachte – so konnte das rohstoffarme Kaiserreich kriegswichtige Güter im Ausland ankaufen und seine Währung stabilisieren.

Diese „Tauschaktionen“ hatten damals bereits eine über hundertjährige Tradition: Prinzessin Marianne von Preußen rief 1813 die Bevölkerung dazu auf, für den Kampf gegen Napoleon ihr Gold zu spenden – zumeist in Form von Schmuck. Dieser Bezug auf die Befreiungskriege und das Material des Eisens an sich hatte eine symbolische Dimension. Der Eisenschmuck betonte die Spendenbereitschaft und die Bescheidenheit des Trägers oder der Trägerin. Personen, die noch ihren Goldschmuck zur Schau trugen, galten als unpatriotisch. Mit der Kriegsbegeisterung der deutschen Bevölkerung und sozialem Druck konnte das Kaiserreich so viele Milliarden Mark zur Finanzierung des Krieges aufbringen.

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Ehetauglichkeitszeugnis von 1943

Inventarnummer: DPM 6.83

Zwei lieben sich und heiraten. Das scheint in der heutigen Zeit die einfachste Sache der Welt zu sein. Doch im Nationalsozialismus entschied nicht allein das Paar. Heiratswillige benötigten nach dem „Gesetz zum Schutze der Erbgesundheit des deutschen Volkes“ von 1935 ein Ehetauglichkeitszeugnis, welches von einem Arzt ausgestellt werden musste. Es legte verschiedene Gründe fest, welche als „Ehehindernis“ gewertet wurden. Unter dem Deckmantel der Gesundheit wurde politisch unerwünschten Personen ein selbstbestimmtes Leben unmöglich gemacht.
Wie bei der Züchtung von Tieren sollten so „geeignete“ Paare gebildet und möglichst viele Nachkommen gezeugt werden. Die SS begründete ihre „Auslese“ von Soldaten unter anderem sogar ausdrücklich auf einem Handbuch für Pferdezucht. Doch Menschenrassen gibt es nicht. Sie wurden erfunden, um politische und soziale Verhältnisse zu stabilisieren und lieferten einen Vorwand, unerwünschte Gruppen zu unterdrücken. Mit naturwissenschaftlichen Methoden sollte die gewünschte Hierarchie von Menschen nachgewiesen werden, an welcher sich die weißen Forscher selbstverständlich an der Spitze sahen. Im Nationalsozialismus wurden Jüdinnen und Juden, Roma und Sinti und andere als minderwertige Rasse definiert und von der Eheschließung ausgeschlossen. Dies betraf jedoch auch Personen, die als „asozial“ bezeichnet wurden, Alkoholiker waren, Erbkrankheiten aufwiesen oder Menschen mit Behinderungen.
Im Falle des Obergefreiten Rühmann übernahm die Bescheinigung zur Ehetauglichkeit 1943 der Truppenarzt. Er hatte Glück. Wie viele andere Soldaten wollte Rühmann seine Partnerin möglichst schnell und nicht erst bei Kriegsende heiraten. So war die Frau im Falle des Todes ihres Mannes im Krieg finanziell abgesichert. Eine Eheschließung förderte jedoch auch das Vertrauen, dass die Ehepartner in der langen Abwesenheit des Mannes von der Heimat treu blieben.


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