Objekt des Monats 01/2020


Objekt des Monats 01/2020

Beim Objekt des Monats erzählen wir die (Kurz-) Geschichte eines besonderen Objekts aus dem Panzermuseum.
Da wir uns bemühen auch besonders Stücke aus dem Depot vorzustellen, finden sich hier auch ungewöhnliche Objekte und spannende Geschichten

Lehrquartett „Der Friede muss bewaffnet sein“, DDR 1980

Inventarnummer: DPM 7.221

Quartettspiele gibt es bis heute mit allen möglichen Motiven. Am meisten verbreitet sind bebilderte, aber auf wenige vergleichbare Daten verkürzte Darstellungen von technischen Objekten wie Panzern, Autos oder Flugzeugen. Viele Quartettspiele haben einen pädagogischen Hintergrund und richten sich an ein junges Publikum: Die Kartenspiele sollen auf spielerische Weise dazu anregen, Daten, kurze Fakten und das Aussehen von Fahrzeugen zu lernen. Mit der Spielweise, die MitspielerInnen mit einer Karte „übertrumpfen“ zu können, wobei zumeist die höchste Zahl an Geschwindigkeit, Gewicht oder PS-Zahl gewinnt, erhalten die Fahrzeuge eine Rangordnung unabhängig von ihrem Verwendungszusammenhang.

Der Verlag für Lehrmittel Pössneck brachte in der DDR diverse Kartenspiele heraus. Neben Quartetten mit Tieren, Pflanzen und Zahlen auch das Spiel „Der Friede muss bewaffnet sein“ im Jahr 1980. Das Quartett mit militärischem Gerät der NVA gliedert die Karten in acht Kategorien: Gepanzerte Fahrzeuge, Flugzeuge/Hubschrauber, Versorgungstechnik, Pioniertechnik, Transportmittel, Kampfschiffe, Artillerie und Raketen. Die Trumpfkarte des Spieles ist ein Fallschirmjäger und kann wie ein Joker eingesetzt werden. Das Begleitheft bietet jedoch auch Spieltaktiken an, die ein größeres Verständnis der Zusammenhänge der Fahrzeuge fördern möchte: Im Taktikspiel können nicht nur Karten aus der gleichen Gruppe kombiniert werden, sondern welche, die inhaltlich in einem Zusammenhang stehen: So legt ein Brückenlegepanzer eine Brücke, über die dann ein Geländewagen fährt. Die Reihenfolge der gelegten Karten ergibt somit eine Erzählung. Im Begleitheft heißt es: „Du wirst Soldat, junger Freund, in ein paar Jahren ist es soweit(…)“. Das Quartett sollte schon einmal Wissen vermitteln, welches das Kind später als Soldat brauche: „Also, künftiger Soldat, lerne gut und sei ein ganzer Kerl – bereit für die großen Aufgaben, die das Leben in unserer Republik dir stellt!“ Doch auch Mädchen wurden nicht außen vor gelassen: „Daß sich dieses Quartett insbesondere an dich – einen Jungen – wendet, bedeutet durchaus nicht, daß es für Mädchen nicht in Frage käme. Die Nationale Volksarmee hält auch für die verschiedene Einsatzmöglichkeiten bereit.“

Das Quartett richtete an Kinder ab 10 Jahren und damit an deutlich jüngere Kinder als der ab 1978 eingeführte Wehrunterricht an den Schulen. Darin erhielten 9.- und 10.-Klässler neben einem sportlichen Wehrunterricht auch fachliche Wehrkunde mit militärischem und politischem Grundwissen zur NVA und sozialistischen Landesverteidigung. Verantwortlich für die Idee des Lernquartetts und seine Texte war Georg Redmann, der in der DDR als Roman- und Drehbuchautor arbeitete und auch Filme für das Kinderprogramm schrieb. Der Illustrator war Herbert Böhnke, ein mehrmals mit der Verdienstmedaille der NVA ausgezeichneter freischaffender Künstler in der DDR. Neben Karikaturen, Briefmarken und Comics stellte er sein Schaffen gern in den Dienst der NVA. Mit militärischen Spielen wie dem Lehrquartett hielt die sozialistische Wehrerziehung auch Einzug ins Kinderzimmer.

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Objekt des Monats 12/2019

Objekt des Monats 12/2019

Beim Objekt des Monats erzählen wir die (Kurz-) Geschichte eines besonderen Objekts aus dem Panzermuseum.
Da wir uns bemühen auch besonders Stücke aus dem Depot vorzustellen, finden sich hier auch ungewöhnliche Objekte und spannende Geschichten

Oderflutmedaille 1997

Inventarnummer: DPM 3.2536

Im Sommer 1997 ereignete sich das größte bekannte Oderhochwasser der Geschichte. Große Flächen in Polen, Tschechien und Deutschland wurden überflutet, es gab 114 Todesopfer. Die Bundeswehr beteiligte sich mit insgesamt 30.000 Soldaten, Pionierpanzern, Hubschraubern, LKWs, Booten und Tornado-Flugzeugen an der Fluthilfe. Sie war damit der größte Katastrophenschutzeinsatz in der Geschichte der Bundeswehr.

Einem Einsatz der Bundeswehr im Inneren setzt das Grundgesetz sehr enge Grenzen, um die Trennung zwischen militärischen und polizeilichen Aufgaben zu gewährleisten. Ein Einsatz ist nur im Rahmen eines Notstandes möglich – oder als sogenannte Amtshilfe. Seit Aufstellung der Bundeswehr leistete sie regelmäßig bei Sturmfluten und Waldbränden oder als Erntehelfer Amtshilfe. Das Ausmaß und der Anlass eines Bundeswehreinsatzes im Inneren ist jedoch immer wieder Anlass zur Diskussion, zum Beispiel als im Februar 1962 die Elbe über die Ufer trat und Teile Schleswig-Holsteins, Niedersachsens, Hamburgs und Bremens überflutete und die Bundeswehr im Rahmen der Amtshilfe Personen rettete. Dieser Amtshilfebeitrag der Bundeswehr wurde zur Etablierung neuer Notstandsgesetze im Jahr 1968 instrumentalisiert.

Der Einsatz der Bundeswehr in Ostdeutschland 1997 erhielt jedoch bundesweite Anerkennung. Noch im August 1997 stiftete der damalige Ministerpräsident Brandenburgs, Manfred Stolpe, eine Medaille zur Auszeichnung der Einsatzkräfte. Sie ist damit keine militärische Auszeichnung, sondern wurde an alle beteiligten Kräfte verliehen. Die Personen mussten zuvor für eine Verleihung vorgeschlagen werden. Die Medaille am Rot-Weißen Band zeigt den brandenburgischen Adler, der von den Worten „In Dankbarkeit und Anerkennung – Oderflut 1997“ gerahmt wird. Auf der Rückseite finden sich die Umrisse der von der Flut betroffenen Regionen in Polen und Deutschland mit den Flussläufen der Oder.

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Objekt des Monats 11/2019

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Eisernes Kreuz II. Klasse, Erster Weltkrieg

Inventarnummer: DPM 3.2426

Die Stiftung des Eisernes Kreuzes im Ersten Weltkrieg bedeutete seine zweite Wiederbelebung: 1813 erstmals gestiftet, wurde es auch im Krieg gegen Napoleon 1870/71 verliehen. Die erneute Verleihung der Kriegsauszeichnung ab 1914 passt damit auch zu der damals forcierten Erzählung, der Erste Weltkrieg sei Deutschland aufgezwungen worden. Der Hauptfeind war auch in diesem Fall wieder Frankreich.

Orden und Ehrenzeichen sollen die Leistungen Einzelner herausstellen und sie in der Masse als vorbildhafte Individuen kennzeichnen. Im Ersten Weltkrieg, als Soldaten als ‚Menschenmaterial‘ in Materialschlachten innerhalb kürzester Zeit ‚verbraucht‘ wurden, wurde der ‚heroische‘ Kampf Mann gegen Mann selten und viele Soldaten starben, ohne je einen Feind gesehen zu haben. Das Eiserne Kreuz war hierzu kein Widerspruch, sondern verkörperte vielmehr das Bedürfnis nach der Handlungsmächtigkeit des Einzelnen. Es war deshalb auch noch im Grabenkrieg relevant.

Bis Kriegsende im November 1918 wurden 163.000 Eiserne Kreuze Erster Klasse und 5 Millionen Zweiter Klasse gestiftet:  Damit hatte nahezu jeder dritte Soldat ein Eisernes Kreuz erhalten. Zwar nahm die Wertschätzung der Auszeichnung zusammen mit der Moral der Soldaten zum Ende des Krieges ab, doch an ihrem symbolischen Wert wurde in der Nachkriegszeit wieder festgehalten: Der mit dem Eisernen Kreuz geschmückte, um Almosen bettelnde ‚Kriegskrüppel‘ diente in der Weimarer Republik häufig als moralische Anklage gegenüber der fehlenden gesellschaftlichen und finanziellen Anerkennung der Opferbereitschaft der Soldaten.

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Objekt des Monats 10/2019

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Feldbluse der Bundeswehr aus dem Afghanistan-Einsatz

Inventarnummer: DPM 1.901

Eine Uniform ist mehr als nur Bekleidung. Sie leistet auch einen Beitrag zum Schutz der Soldatinnen und Soldaten. Ein Faktor ist hierbei die Tarnfähigkeit. Für Einsatzländer mit einem wärmeren und trockeneren Klima als Mitteleuropa führte die Bundeswehr eine leichtere Version der Feldbluse in Tropentarn ein. Dieses Muster für Wüstengebiete orientiert sich am regulären Drei-Farben-Tarndruck, besteht jedoch aus braunen und grünen Mustern auf sandfarbenem Grund.

Diese Feldbluse wurde 2014 im Afghanistan-Einsatz getragen. Der Einsatz der Bundeswehr im Land am Hindukusch als Teil der „International Security Assistance Force“ (ISAF) war der erste über mehrere Jahre andauernde Kampfeinsatz der Bundeswehr in ihrer Geschichte. Seit 2002 nahm die Bundeswehr an der Mission teil, ab dem Jahr 2008 entwickelte sich der Stabilisierungseinsatz zu einem Kampfeinsatz. Deutsche Soldatinnen und Soldaten wurden zunehmend Teil kriegerischer Auseinandersetzungen und Ziel von Anschlägen. In bisher keinem anderen Einsatz starben mehr Bundeswehrsoldaten.

Oft zeigt sich erst im konkreten Einsatz, ob ein Bekleidungsstück Verbesserungen benötigt. Daher nehmen Soldatinnen und Soldaten im Einsatz häufig Änderungen an der Uniform vor. Diese können dazu dienen, die Funktionalität der Uniform oder Ausrüstungsteile zu verbessern oder sie zu individualisieren. Ein ortsansässiger Schneider ersetzte an dieser Feldbluse alle Druckknöpfe gegen Klettverschlüsse und ergänzte Taschen an den Ärmeln. Ihr Träger ließ diese Änderungen vornehmen, da er im Rahmen seiner Tätigkeit eines Transportzuges häufig eine schusssichere Weste tragen musste. Die Taschen unterhalb der Weste konnten nicht genutzt werden und Knöpfe wurden als unangenehm empfunden. Zudem befürchtete er, dass sich alle harten Materialien unterhalb der Weste in den Körper bohren könnten, sollte er durch eine Sprengfalle oder einen Selbstmordattentäter angesprengt werden. Diese Sorge war nicht unbegründet. Bis zum Ende der ISAF-Mission starben 22 deutsche Soldaten durch Sprengfallen und Selbstmordattentäter.

Diese Bedürfnisse an die Uniform im Einsatz setzte die Bundeswehr im Combat-Shirt um, welches im Brustbereich keinerlei Knöpfe mehr aufweist sowie größere Ärmeltaschen hat. Trotz Ende der ISAF-Mission im Dezember 2014 bereitet sich die Bundeswehr mit ihrer Ausrüstung auf weitere, möglicherweise wieder langandauernde Einsätze vor, die Gefechte mit einschließen können.

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Objekt des Monats 09/2019

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Nahkampfkeule

Inventarnummer: 4.8

Als im Ersten Weltkrieg an der Westfront der Bewegungskrieg im Grabensystem erstarrte, wurden Kämpfe zunehmend aus der Distanz geführt. Die meisten Soldaten starben nicht im Angesicht des Gegners, sondern durch Artilleriefeuer, Maschinengewehrkugeln und Bomben. Mit punktuellen massierten Attacken, denen Artilleriefeuer auf die Stellungen vorherging, sollten Einbrüche erzielt werden, welche häufig hohe Verluste bei den Angreifenden verursachten. Kleinere Überfälle gegnerischer Schützengräben dienten auch dazu, um Gefangene zu machen, die zu Plänen und Standorten der feindlichen Truppen verhört werden konnten.

Auch wenn im Verhältnis zur Gesamtzahl nur wenige Soldaten durch solche Überfälle verletzt und getötet wurden, war die Angst davor trotzdem groß und viele Soldaten fühlten sich für diese Art von Kampf unzureichend ausgerüstet: Die Gewehre waren meist zu lang und unhandlich für die engen Gräben und Handgranaten mussten vorsichtig eingesetzt werden, um sich selbst nicht zu verletzen. Bevor 1915 offiziell Grabendolche zur Ausrüstung ausgegeben wurden, bastelten sich Soldaten häufig improvisierte Waffen, indem sie ihre Spaten anschliffen oder mittelalterlich anmutende Schlaginstrumente bastelten.

Die Nahkampfkeule unserer Sammlung wurde aus einem Holzstück und Metallteilen hergestellt, die wahrscheinlich im Schützengraben gefunden worden sind. Viele dieser individuell angefertigten Keulen bestehen aus gefundenen Materialien wie Stacheldraht, Geschossstücken, Sägeblättern und Nägeln. Mit der Schlaufe am Ende konnte die Nahkampfkeule an der Koppel oder am Handgelenk stets mitgetragen werden. Ob sie tatsächlich bei einem Angriff mitgeführt oder als Verteidigung eingesetzt wurde, ist unbekannt. Diese Art von Waffen hatten jedoch auf jeden Fall eine psychologische Funktion: Sie konnten beruhigend wirken, da sich die Besitzer für einen etwaigen feindlichen Überfall vorbereitet und gewappnet fühlten. Mit der Vorbereitung eines Kampfes Mann gegen Mann wirkten sie außerdem dem Gefühl des Ausgeliefertseins und der Hilflosigkeit in den anonymen industrialisierten Schlachten entgegen.

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Objekt des Monats 08/2019

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PC-Spiel Panzer General II

Inventarnummer: Ü 54 / DPM 7.187.1-9

Vor über 25 Jahren erschien das Strategiespiel „Panzer General“ und wurde sogleich von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPJM) aufgrund von „Auslassung historischer Zusammenhänge und der Verharmlosung der Rolle der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg“ indiziert. Als problematisch wurde insbesondere der Kampagnenmodus gesehen, in welcher Spielende für das nationalsozialistische Deutschland den Zweiten Weltkrieg mit einer Invasion Großbritanniens und der USA gewinnen können. In einer Nachverhandlung hob das BPJM wenige Monate später die Indizierung des Spiels „Panzer General“ auf. Aufgrund der „überwiegend schematischen Darstellung“ der 8-bit-Pixelgrafik und dem Versuch einer historischen Kontextualisierung im Handbuch war das Spiel fortan ab 16 Jahren freigegeben. Die Gutachter beurteilten die Verherrlichung der nationalistischen „Blitzkrieg“-Kriegsführung weiterhin als „sehr kritisch“, trauten 16jährigen jedoch zu, bereits so viel historisches Hintergrundwissen zu haben, dass „keine politisch oder andere Desorientierung zu erwarten ist.“

Trotz oder gerade wegen der zeitweiligen Indizierung verkaufte sich das Spiel in Deutschland sehr gut. Der internationale Erfolg ermutigte die Entwickler der Firma SSI zu einer Reihe von Nachfolgeprogrammen, der „Five-Star-Series“. Da der kommerzielle Erfolg dieser Programme im Vergleich zu „Panzer General“ deutlich schwächer ausfiel, konzentrierte man sich danach auf inhaltlich direkte Nachfolger: „Panzer General II“ und „Panzer General III“.

Das Videospiel in unserer Sammlung trägt zwar den Namen „Panzer General II“, dahinter verbirgt sich allerdings „Allied General“ aus der „Five-Star-Series“. Der deutsche Vertriebspartner erhoffte sich mutmaßlich von dieser abweichenden Benennung einen größeren Verkaufserfolg. „Allied General“ bot jedoch im Unterschied zu „Panzer General“ eine Kampagne aus alliierter Sicht an und die Rezeption in der deutschen Spielergemeinde fiel sehr gemischt aus. Bei Erscheinen des offiziellen „Panzer General II“ in Deutschland wählte man die Bezeichnung „Panzer General 3D“, obwohl das Programm keine echte 3D-Grafikdarstellung verwendete.

Die „Panzer General“-Reihe setzte aufgrund seines rundenbasierten Spielprinzips und der Darstellung militärischer Schlachten neue Maßstäbe für Kriegsspiele. Um zu gewinnen, mussten die Spielenden im Sinne des Gefechtes der verbundenen Waffen agieren und unterschiedliche Waffentypen für bestimmte Ziele einsetzen. Im Verlauf des Spiels verbessern sich die Fähigkeiten der eigenen Einheiten aufgrund von Erfahrungspunkten und die einzelnen Szenarios sind in größere Zusammenhänge eingebettet.

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