Umfrage

Welchen Eintrittspreis halten Sie für einen Besuch im Deutschen Panzermuseum für angemessen? 150 Großgeräte und hunderte kleine Objekte werden auf ca. 10.000 Quadratmeter gezeigt. (Gemeint ist eine normale Einzelkarte. Ermäßigungen, Gruppenpreise und Familienkarten wird es auch weiterhin geben.)

Which admission price do you consider appropriate for a visit in the German Tank Museum? 150 big objects and hundreds of smaller objects are on display on ca. 10.000 square meters. (We’re asking for a normal single ticket. Reductions, group rates and family tickets will be provided also.)

Welchen Eintrittspreis halten Sie für einen Besuch im Deutschen Panzermuseum für angemessen? / Which admission price do you consider appropriate for a visit in the German Tank Museum?

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Leitbild

Identität und Auftrag

Das DPM bearbeitet die Geschichte der deutschen Panzer von ihren Ursprüngen im 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Es behandelt damit ein Thema von großer Relevanz: Organisierte Gewalt ist eines der wichtigsten Themen der Geschichte; maschinisierte Gewalt ein zentrales Thema des 20. und 21. Jahrhunderts. Das DPM ist das einzige Haus mit diesem thematischen Fokus in Deutschland.

Das DPM zeigt dazu als wesentliches Ausstellungsgut Fahrzeuge und Waffen. Diese Sammlung ist eine der besten weltweit.

Das DPM ist eine auf das Engste zivil-militärisch verzahnte Kooperation: Die Ausstellung speist sich aus zwei Sammlungen, die der Bundeswehr und der Stadt Munster. Das Sammeln und Bewahren der Fahrzeuge und Waffen ist primäre Aufgabe des Trägers Bundeswehr; Vermittlung und Museumsbetrieb liegen in der Hand der Stadt Munster.

Das DPM behandelt ein Thema, das auf der nationalen und internationalen Ebene angesiedelt ist. Dies spiegelt sich im Wirkungskreis des Hauses wieder, das BesucherInnen aus der gesamten Republik und dem Ausland anzieht.

Das DPM kann als differenziert arbeitendes Haus allen Menschen inhaltliche Anknüpfungspunkte bieten – vom Kindergartenkind bis zum Weltkriegsveteranen. Das Museum richtet seine Ausstellung daher bewusst nicht an definierte Zielgruppen, sondern versteht sich explizit als „Museum für alle“.

Das DPM ist keine Ruhmeshalle und kein Traditionsort. Glorifizierung militärischer Werte und Praktiken finden ebenso wenig Platz wie die Verharmlosung von Krieg, Leid, Gewalt und Tod.

Das DPM ist kein Antikriegsmuseum. Herabwürdigung militärischer Werte und Praktiken haben ebenso wenig Platz wie die Propagierung von Pazifismus.

Das DPM ist keine Gedenkstätte und kein Ort für Trauerarbeit.

Werte

Das DPM trägt mit der musealen Aufarbeitung maschinisierter Gewalt eine hohe Verantwortung. Sie kann nur durch einen respektvollen und würdigen Umgang mit dem Thema und durch kontinuierliche Offenheit für neue Methoden und Erkenntnisse für dessen Bearbeitung und Vermittlung eingelöst werden.

Das DPM nutzt die Stärken der kritischen Militärgeschichtsschreibung in Deutschland seit 1945 aktiv für seine Arbeit.

Das DPM betrachtet seine Arbeit als politisch. Das Haus ist Vermittler und Verfechter der Werte der freiheitlich-demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik. Die gilt besonders für das Recht auf Leben und freie Entfaltung eines jeden Menschen und die Gleichbehandlung aller Menschen. Das DPM stellt sich daher aktiv gegen Rassismus, Sexismus und andere ausschließende und herabwürdigende Weltsichten.

Das DPM betrachtet, dem Grundgesetz folgend, den Frieden als zentralen Grundwert.

Das DPM lebt eine Kultur der Transparenz. Unsere Motive, Überlegungen und Handlungen sollen auf vielfältigen Kanälen für alle Interessierten nachvollziehbar sein.

Das DPM betrachtet eine gesunde und aktive Streitkultur in einem Museum als förderns- und pflegenswert; seine Rolle als Forum eine Verpflichtung.

Das DPM lebt den Dialog mit allen interessierten Parteien, seien es Fans oder Gegner. Das DPM stellt sich Diskussionen, sowohl in geschlossenen wie auch in öffentlichen Räumen.

Das DPM glaubt an Internationalität. Die deutsche Panzergeschichte ist das zentrale Thema des DPM; sie kann aber nur sinnvoll verstanden und erzählt werden, wenn sie in internationale Kontexte eingebunden ist.

Stärken und Ressourcen

Das DPM zieht in großem Maße BesucherInnen an, die Museen ansonsten uninteressant finden oder gar meiden. Es führt nicht-museumsaffines Publikum an Museen heran.

Das DPM bringt Menschen in Kontakt und Diskussionen, die ansonsten nicht zueinander fänden. Der Anspruch der Museen, Foren und Diskussionsorte zu sein, wird im DPM tatsächlich eingelöst.

Das DPM ist ausgesprochen flexibel und offen für neue Ideen – sowohl in seinen internen Abläufen und Strukturen als auch in der Kommunikation nach außen und in Kooperationen mit Partnern.

Das DPM ist neugierig und proaktiv. Das Haus ist stets auf der Suche nach neuen Projekten, Werkzeugen, Formaten und Kontakten.

Das DPM hat eine Kultur der Gelassenheit entwickelt, die ein angemessenes Verhalten mit teilweise hoch emotionalisierten Themen sicherstellt.

Das DPM kann die Objekte in bestmöglichem Zustand präsentieren, da die Bundeswehr als Besitzerin der zentralen Objekte ihre Waffen nicht demilitarisieren muss.

Ziele und Leistungen

Das DPM will in all seinen Arbeitsbereichen ein exzellentes Niveau erreichen und den Ansprüchen von ICOM, DMB und MVNB in jeder Hinsicht genügen.

Das DPM will durch seine Objekte und Didaktik sein Thema kritisch, reflexiv und multiperspektivisch vermitteln und dabei allen wissenschaftlichen Ansprüchen genügen. Besonderer Schwerpunkt ist dabei die Dekonstruktion wissenschaftlich überholter, aber in der Bevölkerung zählebiger Mythen.

Das DPM will mit seiner Arbeit dazu beitragen, dass diese “Neue” oder auch “Moderne” Militärgeschichte in Deutschland als im besten Sinne normale Subdisziplin der Geschichtswissenschaft wahrgenommen wird – mit spezifischen Stärken und Schwächen.

Das DPM will über die Ausstellung hinaus seine Themen in die Öffentlichkeit tragen und pflegt daher engen Kontakt zu den Medien bzw. betreibt eigene Medienarbeit.

Das DPM will mit seiner Medienarbeit auch in aktuellen Debatten Impulse setzen, sofern diese inhaltlich die Themen des Hauses berühren.

Das DPM will dabei besonders sichtbar eine Kultur der Sachlichkeit und des kritischen, um der häufig stark emotionalen Aufladung des Themas zu begegnen.

Das DPM will sich politischen Vereinnahmungen seiner Arbeit von außen aktiv entgegenstellen.

Das DPM will die Aufgabe meistern, die Aspekte Bildung und Unterhaltung, die jedem Museumsbesuch innewohnen, auch angesichts eines schwierigen Themas erfolgreich auszubalancieren.

Das DPM will seine Rolle als gesellschaftlicher Akteur erfüllen – sei es auf lokaler, regionaler oder nationaler Ebene.

Das DPM will sich auf nationaler und internationaler Ebene eng mit anderen Institutionen und ForscherInnen vernetzen.

Admission Prices

Adults8 €
Children (up to 5 years)free
Reduced Rate
(School children, students, Disabled persons with ID)
4 €
Family ticket (adults with children up to 13 years old)15 €
Group rate (minimum of 10 people)
6 €
Guided Tour (requires at least 10 people )3 €

Stahl auf der Heide 2017

HInweise für Ticketkäuferinnen und Ticketkäufer finden Sie hier.

DAS PROGRAMM 2017:

Geplante Fahrzeuge für die Vorführungen in diesem Jahr: Panzerkampfwagen I, Panzerkampfwagen III, Panzerkampfwagen IV, M48 A2GA2, Leo 1 A2, Leo 2 A4, Marder 1 A1 A1, M48 Brücke, Biber, Luchs, Gepard, M88, Bergeschlepper (Wie immer: Aus konservatorischen oder technischen Gründen kann es zu Änderungen kommen.)

Außerdem erwartet Sie:
Offene Luke: Unsere ehrenamtlichen Hobbykommandanten öffnen für Sie ausgewählte Fahrzeuge, so dass ein seltener Blick ins Innere der Exponate möglich sein wird.

Historische Vorträge: Nachdem im letzten Jahr die Vorträge ausnehmend gut besucht waren, wollen wir Ihnen auch in diesem Jahr wieder ausgewählte Vortragende und besondere historische Themen vorstellen.

Historisches Feldlager: Historische Darsteller kennt man ja bereits im Panzermuseum. In diesem Jahr haben wir uns allerdings etwas ganz besonderes ausgedacht: Ein epochenübergreifendes Feldlager. Von vielen hochkarätigen Gruppen historischer Darsteller unterstützt, können unsere Besucher die Lebenswelten von militärischen Akteuren über die Jahrhunderte erfahren. Vermutlich wird die Zeit von der Bronzezeit bis zum ersten Weltkrieg abgedeckt werden.

Spezielles Panzermuseum-Merch: Auch in diesem Jahr gibt es wieder ein limitiertes Stahl auf der Heide-T-Shirt.

Natürlich wird auch wieder eine breite Palette an gastronomischen Angebot und Kinderunterhaltung geboten.

ALLE DETAILS IN LÄNGE:

Wir haben in den letzten Wochen nach Stahl 2016 viel geplant, gerechnet, durchdacht und diskutiert, um bei Stahl 2017 all das abzustellen, was in den letzten Jahren nicht gut geklappt hat.
Hauptkritikpunkte waren lange Wartezeiten beim Einlass und Überfüllung in den Hallen.

Wir haben dabei viele Modelle durchdacht: So zum Beispiel das Modell, einfach nur noch 5.000 Karten zu verkaufen, oder am Samstag und Sonntag jeweils 5.000 Besucher einzulassen und dafür einen aufwändigen Busshuttleverkehr zu organisieren. Alle Modelle hatten Vor- und Nachteile – mal für uns, mal für Sie. Jetzt haben wir ein Modell gefunden, von dem wir glauben, dass es alle Beteiligten glücklich machen wird. Wie wird es ablaufen?

ZWEI TAGE STAHL – AM 02.09. UND AM 03.09.

Wir bieten Stahl künftig nicht nur am Sonntag an, sondern auch am Samstag. An beiden Tagen gibt es das gleiche Programm: Panzervorführungen, historische Darsteller, offene Luken, Vorträge, leckeres Essen und Trinken, T-Shirt-Verkauf, Hüpfburg, Kinderschminken und so weiter und so fort. Beide Tage sind gleich strukturiert.

Weniger Besucher auf dem Gelände
Während Sie am Sonntag freundlicherweise immer auf den Parkplätzen der Discounter uns herum parken können, geht das am Samstag nicht: Da sind die Supermärkte auf und brauchen ihre Parkflächen selbst. Wir weisen stattdessen eine Parkstraße am Museum aus, so dass Sie dort parken können, aber ganz so viele Parkplätze ergibt das nicht – das ist und bleibt unser zentrales Problem.

Daher verkaufen wir nun für den Samstag 2.000 Tickets und für den Sonntag 5.000 Tickets.

Das hat viele Vorteile:

  • Das Gelände und die Tribünen sind wesentlich leerer. Am Sonntag ist die Zahl der Besucher um ca. ein Drittel reduziert, am Samstag sogar um zwei Drittel. Sie werden mehr Platz haben, bessere Sicht, kürzere Schlangen an allen Buden und Toiletten und so weiter.
  • Gleichzeitig können nun viele Leute am Samstag vorbeischauen, die sonntags allgemein oder an diesem speziellen Sonntag keine Zeit haben.
  • Und die ganz enthusiastischen Fans können sogar gleich zwei Tage Stahl buchen.

Höherer Preis, leichteres Bestellen
Da wir insgesamt mehr Event anbieten, aber gleichzeitig weniger Tickets verkaufen, mussten wir den Preis anheben. Aus Ihren Facebook-Kommentaren wissen wir, dass die meisten von Ihnen bis 20,- € für angemessen halten – und wir sind froh sagen zu können, dass wir da noch nicht einmal ankommen: Wir nehmen ab 2017 pro Stahl-Tag 15,- €. Wir verkaufen die Tickets künftig nicht mehr selbst, sondern über das Ticketportal Reservix. Diese Dienstleistung kostet eine kleine Gebühr, so dass Sie noch einmal (voraussichtlich ca.) 2,50 VVK-Gebühr ind Versand addieren müssen – aber selbst dann bleiben wir noch unter 20,- €.

Das Vorgehen hat aber zwei entscheidende Vorteile:

  • Neben dem Onlinevorverkauf können Sie die Karten dann auch an den üblichen Vorverkaufsstellen in ganz Deutschland im Laden kaufen – das war vielen unserer Fans wichtig, die ungern über das Internet zahlen.
  • Und auch wenn Sie online kaufen: Reservix verschickt reale Tickets auf Pappe. Das hat einen entscheidenden Vorteil: Einen wesentlich schnelleren Einlass.

Ein Kombiticket wird es nicht geben. Wenn wir solche Tickets anböten, müssten die normalen Einzeltickets die Preisreduzierung bei den Kombitickets ausgleichen. Die normalen Fans würden also die Hardcorefans subventionieren. Wir möchten aber die Preise für möglichst viele Besucherinnen und Besucher möglichst niedrig halten. Daher bieten wir beide Tage zum gleichen, niedrigen Preis an – und wer wirklich will, kauft einfach zwei Einzeltickets.

Einen Verkauf an der Museumskasse gibt es mit diesem System allerdings nicht mehr.

Schnellerer Einlassvorgang, mehr Einlässe
Ein Flaschenhals 2016 war der Vorgang, die Tickets zu scannen und die Bändchen zu verteilen. Beides fällt 2017 weg.

Die Tickets müssen Sie nur vorzeigen; wir reißen einen Streifen ab und schon geht’s rein. Die Bändchen lassen wir weg, weil ohnehin kaum jemand das Gelände verlassen und wieder betreten wollte. Wenn Sie das 2017 doch tun möchten, können (und müssen) Sie sich einfach beim Rausgehen einen Stempel holen und können mit diesem dann später wieder rein.

Weil wir nun keine Scanner mehr brauchen, können wir aber vor allem viel, viel mehr Einlässe öffnen: Statt 4 Einlässen wird es zwischen 10 und 15 Einlässen geben – dort findet dann auch die Taschenkontrolle statt.

Fazit: Statt also 1800 Personen pro Einlass sind es nur noch 150 bis 200 am Samstag und 200 bis 500 am Sonntag. Und dabei müssen Sie weder das Scannen noch die Bändchen abwarten. Wenn das die Wartezeiten nicht drastisch verkürzt, dann wissen wir auch nicht weiter …

Früherer Einlass, späterer Vorführungsbeginn
Es ist frustrierend, in einer Schlange zu stehen und zu fürchten, das zu verpassen, worauf man wartet. Daher entzerren wir auch die Zeit: Wir öffnen die Tore um 9 Uhr – aber die Panzer rollen erst ab 11 Uhr. Damit haben alle Besucher mehr als genug Zeit, in Ruhe ins Museum zu kommen, sich zu orientieren und dann das Außengelände aufzusuchen.

Unsere Bitte
Wir brauchen nur an einem Punkt Ihre Mithilfe: BITTE PARKEN SIE AM SAMSTAG NICHT AUF DEN PARKPLÄTZEN DER SUPERMÄRKTE. PARKEN SIE AM SAMSTAG NUR AUF UNSEREN AUSGEWIESENEN PARKFLÄCHEN.

Wir werden diverse Parkmöglichkeiten am Museum ausweisen und angesichts der geringeren Besucherzahlen werden diese auch reichen. Es mag bequemer erscheinen, einfach bei den Supermärkten zu parken, aber das wäre sehr kurzfristig gedacht. Die Läden stellen uns _freundlicherweise_ sonntags ihre Parkplätze zur Verfügung.
Wenn aber unsere Besucher deren Parkplätze auch am Samstag vollparken und das Geschäft so stören, dann kann mit dieser Freundlichkeit zu Recht schnell Schluss sein, denn Freundlichkeit geht immer in beide Richtungen. Das würde jedoch das Ende von Stahl auf der Heide bedeuten: Ohne die 5.000 Besucher am Sonntag ist Stahl nicht zu finanzieren, und ohne die Supermarktparkplätze können wir diese Besucherzahlen nicht erreichen.

06.05.2023Tag der offenen Luke. An diesem Tag öffnen die ehrenamtlichen Hobbykommandanten ausgewählte Fahrzeuge. So können unsere Besucher:innen einen seltenen Blick in und auf die Fahrzeuge werfen, der sonst aus konservatorischen Gründen verwehrt bleiben muss.

Geöffnete Fahrzeuge: ausgewählte Fahrzeuge aus den Bereichen Leopard, Artillerie- und Pionierfahrzeuge
09.09.2023Tag der offenen Luke. An diesem Tag öffnen die ehrenamtlichen Hobbykommandanten ausgewählte Fahrzeuge. So können unsere Besucher:innen einen seltenen Blick in und auf die Fahrzeuge werfen, der sonst aus konservatorischen Gründen verwehrt bleiben muss.

Geöffnete Fahrzeuge: ausgewählte Fahrzeuge aus den Bereichen Panzerjäger, Panzergrenadiere, Heeresaufklärungstruppe, Zweiter Weltkrieg

Das Museum

Offizielle Träger des Hauses sind die Stadt Munster und die Bundeswehr.

Dabei organisiert die Stadt den Museumsbetrieb und die touristischen Belange durch das Museumsteam, während die Bundeswehr durch die Lehrsammlung der Panzertruppenschule die Masse der Exponate stellt und erhält.

Der „Verein der Freunde und Förderer des Deutschen Panzermuseums Munster e. V.“ unterstützt durch Mitgliedsbeiträge, Kritik und Anregungen die Arbeit des Museums. Der Beirat, der sich aus Vertretern von Politik, Militär und Wissenschaft zusammen setzt, berät das Haus.

Eine weitere und unverzichtbare Gruppe sind die sogenannten „Hobbykommandanten“. Diese ehrenamtlichen Mitarbeiter übernehmen die technische Wartung und (falls notwendig) die Instandsetzung der Fahrzeuge. Ihre Arbeit ist unerlässlich für die Arbeit des Museums.

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Diese Hinweise und Regeln dienen dazu, Ihnen den Besuch im Museum so angenehm wie möglich zu gestalten und dabei die Sicherheit und Ordnung in unserem Haus zu gewährleisten. Mit dem Betreten des Museums erkennen Sie diese Regelungen an. Hygiene-Regeln Aufgrund der Corona-Pandemie gelten bis auf Weiteres ergänzend zu den Besuchsregeln folgende Auflagen für den Besuch: Wir freuen uns, wenn Sie im Innenbereiche des Museums freiwillig eine Maske tragen. Sollten sie erkrankt sein...
Haben Sie Interesse an einer Museumsführung? Gerne. Alle Informationen zur Anmeldung, Zielgruppen, Kosten und Inhalten finden Sie auf dieser Seite. Öffentliche Führungen Anmeldung: Führungen durch das Museum können Sie während der Öffnungszeiten unter +49 (0) 51 92 / 25 52 oder per E-Mail buchen. Zielgruppe: Öffentliche Führungen richten sich an Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren. Kinder unter 12 Jahren können leider nicht an diesen Führungen teilnehmen. Gruppengröße: Öffentliche...
Die Zahlung ist auch mit EC-Karte und Kreditkarte möglich. Sie können die Tickets auch im Vorfeld des Besuchs über unseren Online-Shop buchen. Dort können Sie auch Gutscheine für einen Museumsbesuch erwerben. Erwachsene10 € Kinder bis einschließlich 5 Jahrefrei Ermäßigter Eintritt (Kinder 6-13 Jahre, Schüler:innen, Auszubildende, Student:innen, Bundesfreiwilligendienst Leistende, Leistungsempfänger (SGB II, SGB XII, AsylbLG mit Nachweis), Schwerbehinderte mit Ausweis (mit Ausweis B...
Januar – Mai: Dienstag bis Sonntag, 10.00 Uhr – 18.00 Uhr, letzter Einlass 17.00 UhrMontags geschlossen. An Feiertagen auch montags geöffnet.Bitte beachten Sie, dass die Hallen ungeheizt sind, in den Wintermonaten kann es kalt sein. Juni – September: Täglich, 10.00 – 18.00 Uhr, letzter Einlass 17.00 Uhr Am 22.06.2023 ist das Museum für Gäste geschlossen. Oktober – Dezember: Dienstag bis Sonntag, 10.00 Uhr – 18.00 Uhr, letzter Einlass 17.00 UhrMontag...